• Sie suchen noch ziemlich ursprünglich erzgebirgische Kultur-Natur? Dann sind Sie am Hirtstein in luftiger Höhe genau richtig!

Mit einem atemberaubenden Blick in alle Himmelsrichtungen auf das Obere Erzgebirge ragt er weit über die Umgebung heraus. Wegen der für die Landwirtschaft unwirtlichen Bedingungen finden sich hier noch manche heilsamen Pflanzen, die anderswo nicht mehr vorkommen oder selten geworden sind.

Anschaulich entsprechend der natürlichen Prinzipien von Signaturenlehre und Homöopathie (heile Ähnliches mit Ähnlichem) bieten die hier vorkommenden Kräuter auf mageren (schwachen) Böden und bei rauem Klima ihre heilsamen Kräfte für schwache (magere) Verdauungszustände an. 

Seine besondere, von menschenhand sichtbar gemachte Geologie in Form eines steinernen Basaltfächers vulkanischen Ursprungs, aber eben auch seine tiefe Verwundung durch Bergbau und Steinbruchbetrieb lockten vielfältige „grüne“ Heilkräfte herbei.
Deren Schönheit und Kraft wir erleben, wenn ich Ihnen an einem „meiner geliebten erzgebirgischen Schatzkästlein“ über Naturverwundung und deren natürlichen Heilvorgängen sowie dazu gehörenden Schöpfungskräften in Bezug zu uns Menschen berichte.

Und wer Lust darauf hat, macht es sich anschließend in der Hirtsteinbaude recht gemütlich.