Dass so viele inmitten all dieser Wunder nicht an Wunder glauben, ist unglaublich.

Wilhelm Lackner

Hendrik Heidler - Foto von Antje Beyer© Norwegen

Hendrik Heidler – in selbstständiger Einzelpraxis

„Ich bin ein bekennender Träumer“

  • In eigener Praxis tätig seit 2008
  • Mechanikerfacharbeiter und Dipl.-Ing. Elektronik
  • Konstrukteur und Leiter in Forschung und Entwicklung, Programmierer
  • Autor verschiedener Bücher - u. a. des ersten erzgebirgisch-deutschen Wörterbuches „Echtes Erzgebirgisch“ und „Das neue Kräuterbuch“
  • 15 Jahre selbstständiger Unternehmer (Grafikdesign, Buchverlag) – 2005 Aufgabe des eigenen Unternehmens für Ausstieg in neuen Lebensweg
  • Ausbildung in Klassischer Homöopathie (Akademie Naturheilkunde, Chemnitz)
  • Weiterbildung in Spiritueller Medizin mit Geist und Händen (bei Otmar Jenner, Berlin)
  • Intensivweiterbildung/Ausbildung, Erfahrung und Einweihung in lebendigem Schamanismus incl. fortschrittlicher Heil- und Selbstentfaltungsmethoden (Ausbildung bei Dr. Carlo Zumstein, Schweiz)
  • Schamanische Visionsreise in Afrika/Sahara (mit Cornelia Wiedmer, Schweiz)
  • Verschiedene schamanische Weiterbildungen: Seher, Wege der Seele, Sterben und Tod usw.
  • Berater - Foundation for Living Shamanism and Spirituality
  • 2005 bis 2011 Heilpraktikerausbildung (Akademie Naturheilkunde Chemnitz) - ich bin kein Heilpraktiker und wirke nicht als solcher!
  • 2007 Weiterbildung in Phytotherapie (Heilpflanzenschule Andrea Nahrwold)
  • Verschiedene Weiterbildungen, wie Bachblütenanwendung und Neuraltherapie (Injektionslehre und -techniken) (Akademie Naturheilkunde, Chemnitz)
  • Ausbildung Hospiz und ehrenamtlicher Hospiz-Helfer (Malteser Annaberg-Buchholz)
  • Praktikas im Alten- und Pflegeheim „Sankt Anna“ und im Wohn-und-Pflegezentrum Louise-Otto-Peters in Annaberg-Buchholz
  • Weiterbildung in Astro-Medizin bei Olaf Rippe und Margret Madeisky, München
  • Weiterbildung Künsterisches Malen bei Sabine Sachs und Ralf-Alex Fichtner
  • Dozent an der Heilpflanzenschule Nahrwold in Wiesa
  • Dozent an der Volkshochschule Erzgebirgskreis (Annaberg-Buchholz, Aue, Stollberg; Homöopathie, Heilpflanzen, Gesundheit u. a.)
  • seit 2010 alljährlich viele Kräuterwanderungen/-veranstaltungen

 

Mein Weg

Mein Traum

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Fotografiert von Rolf Römer©

Jeder Mensch - als einzigartiges Wesen - kann und darf ohne finanziellen Existenzsicherungszwang nicht nur alle seine angeborenen Talente voll entfalten sondern er nimmt sich als bewusster Gestalter seiner selbst an und findet dadurch seinen Platz im großen Ganzen des Alleinen.

Jeder Mensch ist einzigartiger Teil der menschlichen Gesellschaft und grundlegend unersetzbar. Auf diese Weise gestaltet er sie heilsam für sich, alle Menschen und die Natur. Dabei weiß er: Leben mit all seinen natürlichen Bedürfnissen ist unverhandelbar.

Jeder Mensch ist sich bewusst, alles was dem Leben entgegen steht, zu beseitigen.

Das ist mein Weg - bei weitem nicht immer geradlinig oder klar - und davon und dafür träume und wirke ich und dafür suche ich Menschen herzlich zu berühren, auch aufzurütteln, heilsame Geschichten zu schenken und kraftvolle Wege zu eröffnen; deren Basis und Ziel nur die Liebe zum Leben sein kann ... ein anderer Ausdruck für Heilsein.

Wie jeder Mensch – immer individuell und einzigartig als Teil der Gesellschaft
 
Alle körperlichen und seelischen Symptome der Erkrankungen benötigen Energie, damit sie sich zeigen können. Auch wenn es seltsam klingt, verbirgt sich darin die gute Nachricht:
  • Die Kraft für die Heilung ist bereits da!

Also besteht die Aufgabe darin, Behandlungsmethoden zu finden, mit denen die vorhandene Energie in Gesundheit gelenkt wird.

Ausgehend von der Einzigartigkeit jedes einzelnen Menschen, nutze ich dafür natürliche Methoden, um Leiden von dort aus zu beenden, wo sie entstehen, im energetisch-geistigen. (Fotografiert von Sebastian Paul©)

Meine drei grundsätzlich eingesetzten Schritte zur Gesundheit:

  1. Das Schauen wie es ist
    Denn, wenn ich nicht weiß, wo ich stehe, kann ich auch nicht wissen, von wo ich wohin gehen will. Zum Schauen, wie es ist, gehört auch der Blick auf Beziehung, Ahnenbelastungen und andere Inkarnationen (wie Rückführung).
     
  2. Die kraftvolle Heilbereitschaft
    Um etwas zu verändern, was fest eingeschliffen ist, braucht es die Kraft unbedingter Bereitschaft, gesund sein zu wollen. Heilung ist nicht lauwarm und schon gar nicht so zu haben, wie bisher das Leiden erst entstanden ist.
     
  3. Die schönste Vorstellung vom eigenen Heilsein
    Es nützt weder allein das Hinschauen noch die bedingungslose Bereitschaft etwas, wenn es keine schöne Vorstellung vom eigenen Heilsein gibt. Viele Menschen leiden gerade an der Aufgabe ihres schönen Lebenstraumes. 

(Dafür setzte ich hauptsächlich eigene, auf jede Individualität eingestellte, fortschrittlich energetisch-geistige Heilmethoden ein, die auf uraltem Heilwissen über die Zusammenhänge des Lebens beruhen)

Meine hauptsächlich eingesetzten Heilmethoden:
 
  • Zuhören 
    Jeder Mensch ahnt zumindest selbst, was ihm gut tut bzw. worin seine Glück (sein heilsein) liegt, sich dem zu nähern, bietet sich das vertrauensvolle Gespräch an. Schon hier kann Heilung beginnen.
     
  • Hellsehen bzw. Wahrsagen 
    Durch energetisch-geistiges Schauen, erfahre ich von dessen ewiger Seele den tiefsten Daseinsgrund des Anfragenden, welche Talente und Kräfte er dafür mitbekommen hat, was dem Heilsein im Wege steht und welche Lösungsmöglichkeiten bestehen.
     
  • Schamanisch-energetische Heilrituale 
    Es werden die tiefsten Ursachen der Erkrankungen gewandelt, damit die eigenen Selbstheilungskräfte, Körper, Geist und Seele heil machen können.

Es war einmal ...

irgendwann vor langer Zeit. Ein kleiner Junge lag auf einer bunten Wiese. Weiße Wolken zogen am blauen Himmel und das Konzert unzähliger Bienen, Grashüpfer und Hummeln verzauberten ihn. Da trat eine kleine Fliege auf ihn zu, bereitete ihre Arme aus und zeigte auf die bunte Pracht. „Weißt Du, warum all die Blumen, Blätter und Grashalme so bunt und sauber aussehen?“, fragte sie ihn. Der Junge schüttelte verneinend seinen Kopf. Da verriet sie es ihm. Summend landete sie daraufhin auf einen Grashalm, streckte ihren Rüssel heraus und tupfte und saugte ihn von oben bis unten sauber. „Sieht Du, so machen wir dass, überall, auch im Getreide, bei Bäumen und Tieren, überall.“ Da staunte der Junge und sah sich um. Tatsächlich, überall entdeckte er nun, wie alles ineinander griff und einen Sinn ergab.

Irgendwann, viele Jahre später hatte er all das vergessen. Die Fliegen nervten nur, und kein Tierlein drang mehr sprechend zu ihm durch. Staunen konnte er längst nicht mehr. Da spürte der Mann eines Tages einen kleinen Jungen in sich, ohne ihn so richtig zu sehen. Also stieg er hoch auf einen Berg und rühmte sich, wie in Kindertagen hinab ins Tal zu saußen. Da stürzte er auf sein Hinterteil und wurde mächtig durchgeschüttelt. Später begriff er, was dieser schmerzhafte Tritt seiner Mutter Erde für ihn bewirkte.

Also schaute er sich an und fragte, nach dem Sinn seines Tuns und brach mit Gewohntem. Das führte ihn durch viele Wälder, Täler und Wüsten, auch Berge waren dabei und dunkle Meere. Ihm dürstete und ihm schwitzte. Auch wurde ihm manchmal Angst, und Hoffnung schien zu schwinden. Und doch schritt er immer kraftvoller aus. Oft wusste er nicht weiter, irrte sich auch und schritt doch in Nebel und wagte Sprünge in unvertraute Gewässer. Auch zögerte er, hielt sich fest und kroch manche Strecke zurück. Traute er aber seiner Kraft, überraschten ihn himmlische Lösungen und manchmal schien ihm, er spüre etwas Göttliches ganz nah.

Oft liegt er wieder auf sommerlichen Wiesen, lauscht dem Summen und Zirpen, und versteht so manches manchmal ein bisschen besser ... so hofft er ... 

 

Mein Narrensprung ...

Vor vielen Jahren wurde vieles in meinem Leben immer mehr als sei es wie verhext und alles bisherige war für mich einfach untauglich geworden. Ich wusste nicht mehr weiter und vieles erschien mir lieber als in diesem verwirrenden, auch angstmachenden Zustand zu verharren - und doch hielt ich lange, lange daran fest. Das war ein deutliches Zeichen, ein Wagnis einzugehen, was ich allerdings „standhaft“ nicht wahrhaben wollte.

An diesem unerträglichem Tiefpunkt angekommen, öffnete ich mich aus schierer Verzweiflung etwas Unvertrautem, unter anderem dem Schamanentum. Entgegen meiner abfälligen Haltung darüber, entschied ich mich für dieses Wagnis und begann tatsächlich nach und nach wieder lebendiger zu werden. 

Entscheidend für die Bewältigung meines, mir damals als unlösbar erscheinenden Zustandes war es, zu springen, den Narrensprung zu wagen. Aber das wusste ich damals noch nicht, mich drängte es einfach dazu. Erst danach wurden mir Kräfte bewusst, wie ich sie heute heilsam u. a. in unserer schamanisch-energetischen Traumzeitpraxis wirken lasse.

Ein solcher Sprung „kann heißen, sich zu zeigen, sich zu äußern, etwas zu wagen. Manchmal vollzieht sich ein Sprung zunächst innerlich. Wenn es wirklich ein Sprung ist, dann hat er Wirkung. Springen heißt auch: absichtlich wirken.

Ein (solcher) Narrensprung ist ein Sprung, bei dem wir nicht genau wissen, wo der Sprung uns hinführt. Ein Narrensprung vertraut auf das, was wir die Stimme des Herzens nennen - er ist ein beherzter Sprung. Ein Narrensprung ist ein Sprung ins Feuer - und das Feuer wärmt und begeistert. Er ist ein Sprung ins kalte Wasser - und das Wasser belebt. Er ist ein Sprung in die Luft - und die Luft inspiriert uns, haucht uns zu. Wenn er oder sie so springt, landet ein Narr oder eine Närrin mit beiden Beinen auf dem Boden, auf der Erde.
In diesem Sinne hat ein Narr keinen Sprung in der Schüssel, ihm fehlen nicht die Tassen im Schrank. Sondern er springt für etwas, was sein Herz bewegt. Manchmal springt er erst, wenn ihm keine andere Wahl bleibt und ihm alle anderen Wege verschlossen sind. Und vielleicht ist es tatsächlich Zeit, die Tassen im Schrank auszuräumen und sie zerscheppern zu lassen!“
 /D. Gilmore. "Der Clown in uns"/

 

(Fotos: Rolf Römer©)

Hendrik Heidler, Telefon 037349 8807, hendrik@traumzeitpraxis.de

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