Erfahrungsbericht 1
„Mein persönliches Erlebnis – meine Eindrücke über einen Besuch bei Hendrik Heidler – Bergschamane – Traumzeitpraxis Scheibenberg
Ich, Dirk Stensel (44 Jahre) von Berufung, Sportwissenschaftler, Ernährungswissenschaftler, Therapeut in eigener TCM Praxis Naturheilkunde und Lehrer für japanische Kampfkünste, habe Hendrik in seiner Praxis besucht.
Mein Ziel war die Ergründung meiner Beziehungs(-probleme)/-phänomene. Bis dato hatte ich zwei langjährige Beziehungen. Aus einer gingen zwei Kinder hervor. Beide Beziehungen sind gescheitert.
Unser Gespräch, in einer entspannten und netten Atmosphäre, dauerte ca. 4 Stunden.
Mitten drin bekam ich die Frage gestellt: Willst Du das (Problem) hier und jetzt lösen, bist Du dazu bereit? Ziemlich überwältigt und überlegend war ich dann doch gewillt und bereit. Hendrik nahm meine Hand und wir schauten uns in die Augen. Von einer zur anderen Sekunde änderte sich die Atmosphäre. Hendriks Blick änderte sich unbeschreiblich, ich hatte den Eindruck, er könne in mich hineinschauen und Dinge in meinem inneren Ich sehen. Gleichzeitig hatte ich das Gefühl mich durchströmt eine Energie, über meine Hand, durch meinen Arm, in meinen Körper. Diese Situation dauerte ca. 20 min., verbunden mit einer einzigen Frage: „Bist Du bereit?“ Nach diesen ca. 20 min, welche mir ein seltsames unbeschreibliches Gefühl vermittelten, war der Zeitpunkt gekommen, um loszulassen.
Gleichzeitig konnte ich meine Frage nach meinem kraftschöpfenden Element beantworten:
Holz!
(Ich verwende bei jeglichen Bauvorhaben am liebsten Holz. Ich rieche sehr gerne Holz. Ich bearbeite mit Leidenschaft und schöpferischer Intuition Holz. Mein Kampkunstdojo ist weitestgehend aus Holz gestaltet. Und – mein Geburtsname ist „Holzheimer“)
Zusammenhänge die völlig irre sind. Man muß die Dinge nur erkennen ohne nach ihnen zu suchen.
Als Dankeschön für diese Erfahrung sende ich einen Spruch, welchen ich aus Japan mitgebracht und übersetzt habe, über „Das Glück“ >>> hier >>>
Dirk Stensel – Chemnitz“
Erfahrungsbericht 2
„Vor ca.1,5 Jahren bekam ich die Sicherheit (vorher nur immer Ahnungen), daß mein damaliger Ehemann Beziehungen mit anderen Frauen pflegte. Was ich schon immer vermutete, wurde an einen bestimmten Tag zur unumstößlichen Wahrheit für mich. Wir sind 40 Jahre verheiratet gewesen und haben 4 Kinder.
Es kam wie es kommen mußte – eine Odysee an Gefühlen und Taten, von einem sich erniedrigenden Opferverhalten, bis hin zu Vernichtungsgedanken, also Täterverhalten, nahm ihren Lauf. Eine Flutwelle, die nicht mehr auf zu halten war setzte sich in Bewegung.
Nun dank eines guten Freundes, Hendrik, (ich darf ihn, glaub ich, so nennen) und ausgezeichneten Therapeuten – und ich weiß wovon ich spreche, da ich in der gleichen Arbeit tätig bin – durfte ich mich suchen und auch finden. Er hat mir „schamlos“ immer und immer wieder einen Spiegel vor meine Augen gehalten bis ich bereit war, mich selbst in meinem gesammten Verhalten wahrzunehmen und zu erkennen.
Als ich endlich so weit war, war endlich die Wurzel der „Krankheit“ gefunden und meine „Heilung“ setzte sich in Gang. Niemals hat er mich geschont wenn es meiner Heilung diente und ich wurde stets mit meinem eigenen Verhalten konfrontiert.
Das, was ich nur mitzubringen hatte war, meine Bereitschaft zu sterben, um leben zu können.
Es klingt vielleicht einfach – aber was ist denn einfach?
Mittlerweile bin ich geschieden, kann meinen Mann in seinem Wesen annehmen und ihn als Vater unserer 4 wunderbaren Kinder achten.
Für mich ist dieser Lebenskreis geschlossen und ein neuer durfte beginnen.“