Kritik ist kein abwertendes Werturteil, sondern nur Hilfe für das Werdende.

 Deutsches Sprichwort

Grafik von Lightspring, Shutterstock

DENKzettel

ehrlich und streitbar für das Leben – von Hendrik und Susann Heidler

  • Empfinden Sie auch Angst in Anbetracht der u. a. moralischen, ökologischen, medizinischen und damit gesamtsystemischen Krise?
  • Fühlen Sie sich von den alltäglichen Wiederholungen immer der gleichen Antworten und längst untauglich gewordenen Lösungen auch verarscht?
  • Haben sie es ebenfalls satt, von morgens bis abends belogen und von den (noch) herrschenden Eliten zu Hass, Ausgrenzung und Armut verhetzt zu werden?
  • Glauben Sie ebenfalls, dass etwas anders gemacht werden muss, wissen aber nicht wie?

Ja? Dann sind Sie hier richtig, weil die Welt viel zu bunt ist als dass wir den nahezu allumfassend herrschenden Medienriesen unsere Hirne überlassen sollten. Und was von Seiten der Politik und Wirtschaft kommt, lässt einen ebenfalls nur erschauern.

Susann und Hendrik Heidler

PS:
Ganzheitliches Heilsein beinhaltet auch gesunde gesellschaftlioche Beziehungen von uns Menschen miteinander. Dazu zählt weder das in den Himmel gelobte Konkurrenzprinzip noch die Bemessung von Menschen mit Geld/Wert.

 

Weshalb aber der negativ besetzte Begriff: 

DENKzettel?

Schlicht, weil wir in höchster Gefahr schweben, dass uns die jetzigen, existenzbedrohenden und doch menschengemachten Krisen rückwirkend einen solchen leidvollen DENKzettel verpassen, von dem wir uns als Menschheit kaum mehr erholen werden, sondern bei fehlender Bereitschaft zur rechtzeitigen Systemüberwindung auch hier in Barbarei versinken. Die zusammenbrechenden Nationen im Nahen Osten, Libyen, der Kongo, die verwahrloste Ukraine und viele anderen Ländern sind dann ebenfalls unsere Zukunft.

Es handelt sich u. a. um die

  1. letzendliche Systemkrise der gegenwärtigen Daseinsweise (Warenproduktion, Lohnarbeit, Mehrwerterzeugung, Konsum, Konkurrenz, Nationalstaat, Politik, Recht u. a.).
  2. ökologische Krise (Zerstörung des Menschen und seiner natürlichen und gesellschaftlichen Grundlagen).
  3. moralische Krise, welche sich in Hass, Lüge, Mitleidlosigkeit, Rassenwahn, Zerstörungswut usw.
  4. medizinische Krise, infolge untauglicher Behandlungsmaßnahmen und -zwänge (Abstandsregel, Mundmasken, Genimpfungen, Vergiftungs- und Zerstückelungtherapien u. a. Unterdrückungen)
  5. bürgerliche Selbstbildkrise (Männer- und Frauenbild, Glaube, Spiritualität, Wissenschaft u.a.)

Wir halten es für wesentlich sinnvoller und lebensnotwendig, lieber einen DENKzettel zum bewussten Nachdenken anzubieten als unbewusst einen Denkzettel verpasst zu bekommen.

Und dass wir mit unserem DENKzettel auch überraschen, provozieren und STOLPERsteine legen, ist volle Absicht - wie sonst sollen wir durch all die erstickenden Krusten, Selbstverständnisse, Überzeugungen und inbrünstig verteidigten Gewissheiten durchdringen können? 

Wir behalten uns vor, menschenfeindliche, gegen Leben und Natur gerichtete, sowie unverständliche (fremdsprachige) Kommentare umgehend zu löschen. Grundsätzlich, übernehmen wir keine Haftung, für Kommentare usw.

Lesen Sie hierzu auch: Impressum AGB

 

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Habe ich mich daran gewöhnt?

Die hartnäckige Frage nach dem Sinn

Gewöhnen wir uns eigentlich an jede Unmenschlichkeit die uns verordnet wird? Oder halten wir Unmenschlichkeit ohne Gewöhnung schlicht nicht aus?

Was ist unsere größte Sehnsucht, was ist Menschsein, wie finden wir Erfüllung und was hat es mit der Gemeinschaft des Lebens auf sich?

05.01.2024 – Hendrik Heidler, Scheibenberg – Rubrik: Notwehr

Erzgebirgische Weihnachtsgrüße

Erinnerungen zur Weihnacht zwischen 1965 und 1970

Wer erstmalig zur Weihnachtszeit ins Erzgebirge kommt, wird sich kaum dem Zauber der beleuchteten Fenster, Bäume und Märkte entziehen können. Es ist schon etwas dran, die Erzgebirgsweihnacht als fünfte Jahreszeit hier zu bezeichnen, deren einzigartige Ausformung ihren Ursprung nicht nur in der Sehnsucht der Bergleute nach Licht zu finden ist sondern auch in viel älteren Bräuchen bis zurück in die heidnische Zeiten vor Jahrtausenden. So können in den mehrstöckigen Pyramiden die Strukturen des Weltenbaums entdeckt werden, in Nussknacker, Bergleute und Engel die Schutzgeister (Idole), welche aus den Fenstern hinausblickend vor schlechten Energien schützen und in den Räuchermännern Schutzgeist und Räucherritual in einem.
Natürlich hat jede Familie ihre eigenen Figuren, die oft über viele Generationen weitergegeben wurden und mit Art und Weise der Weihnachtsbräuche zusammenhängen. Als ich (Hendrik) im vergangenen Jahr die Chronik zur 500-Jahrfeier Scheibenbergs mit einem Freund zusammenstellte, war es mir eine Freude einige Augenzeugenberichte aus vergangenen Jahrhunderten zu lesen, die mich anregten, meine eigenen Weihnachtserinnerungen beizusteuern. Was dabei herauskam und in der Chronik festgehalten ist, wollen wir Euch dieses Jahr als Weihnachtsgruß dankbar zusenden, Euch damit eine gesegnete Weihnacht wünschen, geruhsame Zwischentage und ein gutes friedliches neues Jahr 2024.

20.12.2023 – Rubrik: Notwehr

Nicht ganz ein Märchen

Für einen Ausweg aus der Hilflosigkeit

Vielen Menschen kommen die gegenwärtigen Verhältnisse wie eine Dampfwalze vor, die gleichmütig platt walzen, völlig egal was man tut und die viel zu oft sehr hilflos machen. Dabei ist es besonders diese allmächtig erscheinende Hilflosigkeit, die schwer auszuhalten ist und im besten Falle trotzdem nach heilsamen Auswegen suchen lässt. Solche können sich wohl erst auftun, wenn herausgefunden wird, woher diese Hilflosigkeit rührt und wie es sein soll, um sich nicht mehr hilflos zu fühlen. Natürlich können theoretische Abhandlungen solche Erkenntnisse liefern doch scheint es mir, dass vielleicht auch märchenhafte Erzählungen dazu geeignet sind, zumal sie oft bildhaft Herz und Seele berühren können. Also habe ich den Versuch gewagt, ein Märchen für einen möglichen Ausweg aus der Hilflosigkeit zu schreiben ...

14.12.2023 – Hendrik Heidler, Scheibenberg – Rubrik: Notwehr

Schnee und Gewohnheit

Sicherheit im Unvertrauten

Wenn gewohnte Wege ausgereizt sind wächst das Risiko durch diese Schaden zu nehmen immer mehr, je länger an ihnen festgehalten wird. Gleichermaßen aber finden sich zunehmend die Möglichkeiten auf Heilung im Unvertrauten. Manchmal findet sich Halt im tiefen Pulverschnee und nicht auf festgetretenen Trampelpfaden.

08.12.2023 – Hendrik Heidler, Scheibenberg – Rubrik: Notwehr

„Unsere Ideologie heißt Wirklichkeit“

Mich amüsiert es jedesmal wieder, wenn solche allmachtsfantasierenden Funktionäre glauben, ganz gescheit daher zu kommen und gerade deshalb mehr über ihre Borniertheit verraten als ihnen lieb sein dürfte.

27.11.2023 – Hendrik Heidler, Scheibenberg – Rubrik: Notwehr
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Einen Überblick einiger grundsätzlicher DENKzettel finden Sie dauerhaft unter ---> Hilfreiche Texte bei Krankheit und in Lebenskrisen.