Virusmutationen
unter dem Gesichtspunkt morphogenetischer Felder
geschrieben am 22.02.2021 von Hendrik Heidler, Scheibenberg
Virusmutationen
unter dem Gesichtspunkt morphogenetischer Felder
Von Hendrik Heidler
Es ist bereits sehr lange her, ich besuchte den Kindergarten, nicht sehr lange freilich, weil ich begann mich zu wehren, dorthin zu gehen und eines Tages sogar flüchtete. Das kam so: ein anderer Junge hatte irgendetwas nach Ansicht der damaligen Erzieherinnen falsch gemacht. Daraufhin wurde er in einen dunklen Holzverschlag eingesperrt. Völlige Dunkelheit. Aus meiner Sicht verhielt er sich nicht anders wie ich und die anderen Kinder. Weil ich gar nicht wusste, was der Grund dafür war, bekam ich panische Ängste, dass mir ähnliches geschehen könnte. Und jetzt, nach bald 60 Jahren werden viele Menschen fast weltweit weggesperrt, weil angeblich deren menschlichstes Verhalten, die Gemeinschaftlichkeit, kreuzgefährlich sei.
Sollte es tatsächlich so sein, dann müsste man sich doch fragen, aus welchen Gründen die Menschheit inzwischen so anfällig für Ansteckungen geworden ist. Machen doch Viren nicht Gesunde krank, sondern Vorgeschwächte bzw. Kranke bieten den Viren erst das Milieu, die Bedingungen, um sich dort massenhaft anzusiedeln und zu vermehren. Was zeigt, in welch desolaten Zustand sich die Gesellschaft befindet. Selbst Louis Pasteur soll auf dem Sterbebett seine Behauptungen widerrufen haben, Mikroorganismen würden krank machen. Er sagte nun ehrlicherweise auch, das Milieu allein ermögliche die Infektion.
Leider war es da offenbar zu spät, die gesellschaftliche Verinnerlichung von den angeblich krankmachenden Mikroben bzw. Viren noch verhindern. Jetzt, nach mehr als 100 Jahren verhält sich auch die Politik immer noch so, als seien absolut keine neuen Erkenntnisse hinzugekommen, die diese irrige Annahme von den bösen, unsichtbaren und heranschleichenden Feinden widerlegen. Und auf diesem missratenen Gedankenkonstrukt fußen nun die, inzwischen bis zur Lächerlichkeit ausufernden Corana-Anordnungen, -Verbote und -Behauptungen, wie im Auto zwar mit atembehindernden Masken fahren zu dürfen aber nicht gleichzeitig mit Sonnenbrille und Mütze. Den automatischen Gesichtserkennungssystemen genügen inzwischen die Augen. „Lieber sonnengeblendete Untertanen und tot als maskenlos-rebellisch und gesund.“
Und jetzt, da die positiven Tests zurückgehen, die wenig bis nichts mit Krankheit (selbst laut schulmedizinischer Definition) zu tun haben, muss eine Mutation her, die so hochgespielt wird als sei das etwas neues. Ist es aber nicht, sondern Alltag im Reich der Mikroben. Doch selbst angenommen, es wäre so, wie manipulativ behauptet wird, sind die entsprechenden Maßnahmen wieder keine anderen als die, welche ich damals als Kind erlebte und seit etwa einem Jahr, mit einigen Ausnahmen, der Menschheit zugemutet werden: Wegsperren, Unterdrücken und Bestrafen. (Doch, wohin sollte ich heutzutage fliehen können?)
Was aber soll mit solcherart verhinderten Infektionen werden, wenn das Milieu, also die vorgeschwächten Menschen damit überhaupt nicht gestärkt sondern zusätzlich geschwächt werden? Künstlich dem Leben vorenthaltene Menschen ziehen nach den Lockdowns erst recht Mikroben an, weil sie für diese noch appetitlicher geworden sind, sozusagen unwiderstehlich nach köstlichem Verfall duften. Was natürlich die mikrobiellen Aufgaben im Kreislauf des Lebens ist: Verfallendes aufzuessen, um daraus wieder neues Leben zu ermöglichen. Das pfeifen doch die Spatzen von den Dächern, doch wird dieses banale Wissen ignoriert. Warum? Vielleicht zur Erschaffung der herbei gewünschten „Dritten Welle“...? Tatsächlich werden wir ähnlich unnatürlich, wie in Glashäusern gezüchtete Gartenpflanzen vor äußeren Einflüssen und mit chemischen Keulen künstlich vor Infektionen und damit vor der stärkenden und heilsamen Auseinandersetzung unseres Immunsystems „geschützt“.
Das ist das eine, dass andere der irrwitzige und untauglich Versuch nach Allmacht strebender, durch schließen der Grenzen die Mutationen von Mikroben, im aktuellen Fall von Viren zu verhindern. Das ist selbst bei Annahme, dass allein dieser körperliche Ansteckungsweg existiere, völlig unmöglich zu schaffen … vom Winde verweht …
Doch nimmt man die plausible Theorie Rupert Sheldrakes von den morphogenetischen Feldern (gestaltbildende Gedächtnisfelder - Buchempfehlung: Das schöpferische Universum) als wahrscheinlich existent an - was anhand vieler Untersuchungen bzw. Beobachtungen zumindest vermutet werden darf -, dann entstehen Mutationen, z. B. auch die britische Corona-Version nach ihrem ersten Auftreten überall auf der Welt, ganz ohne körperlichen Kontakt und zunehmend leichter bzw. öfters.
Zur Veranschaulichung sei sinngemäß aus Sheldrakes Beobachtungen bzw. Versuchen berichtet:
Werden flüssige Salzlösungen mit neuer Zusammensetzung gemischt, dann kann es sehr lange dauern, ehe darin Kristalle kristallisieren. Geschieht es dann irgendwann doch, geschieht es plötzlich in anderen Laboren und unter kontaktlosen Bedingungen zur ersten Kristallisation überall auf Erden zunehmend schneller. Offenbar wurde der erstmalige Kristallisationsvorgang ins morphogenetische Feld aufgenommen. Wird dann irgendwo die gleiche Mischung zusammengerührt, tritt diese offenbar in Resonanz mit diesem Feld und die Kristallisation geschieht leichter.
Befinden sich nun Corona-Viren in den Körpern überall auf Erden, ganz gleich ob die Menschen krank sind oder nicht, ist es unter vorstehender Annahme der morphischen Resonanz verständlich, wenn erstmalig auftretende Mutationen, z. B. in Großbritannien, auf einmal überall auf Erden auftreten und OHNE das es körperlichen Kontakt gegeben haben muss. Demzufolge könnten sich die Länder Glaskuppeln drüber bauen und völlig hermetisch voneinander abschließen. Die Virusmutationen träten trotzdem auf.
Dieser Weg der Abschottung, Unterdrückung und Isolation ist also aus mehreren Gründen ein grandioser Irrtum. Außerdem brauchen die menschlichen Immunsysteme den Austausch untereinander und den mit Mikroben, um die Lebenskraft stark und funktional zu erhalten. Andernfalls: siehe lebensschwache Gewächshauspflanzen.
Doch es kommt noch etwas hinzu, wenn Mutationen per morphischer Feldübertragung überall ohne Körperkontakt entstehen können, muss dies auch mit der erfolgreich durchgestandenen Erkrankung sein, also der erfolgreichen Auseinandersetzung der jeweiligen Immunsysteme. Somit können die Immunsysteme über diese morphische Resonanz ebenfalls ohne Körperkontakt weltweit Immunität auch vor diesen Mutanten erlangen … wenn sie denn nicht künstlich, z. B. durch Verschlechterung der Milieus daran gehindert werden, indem Immunsuppressiva, Antibiotika, Impfungen usw. dort gegeben werden, wo statt dieser schwächend-unterdrückenden Medikamenten und Therapien, stärkende und immunsystemfördernde Arzneien sinnvoller angebracht wären. Dass es demnach auch eine negative Verstärkung der lebensfeindlichen Maßnahmen mittels morphischer Resonanz geben muss, liegt auf der Hand. Die sich daraus ergebenden Corona- und sonstigen Krankheitswellen können damit ebenso ihre Erklärung finden, wie massenhaft positive Test und die zunehmende Ausbreitung von Duckmäusertum und blödsinnigen Hygieneverhaltens.
Wie wir anhand dieser nur angerissenen Ausführungen gesehen haben, bewegen sich offenbar viele machthabende Befürworter und Akteure dieser, die Selbstheilungskraft unterdrückenden Maßnahmen gedanklich noch im späten 19. Jahrhundert. Kein Wunder, dass Sheldrakes Beobachtungen als pseudowissenschaftlich verleumdet und abgewehrt werden und man lieber unterdrückt statt belebt.
Nachdem die Weisheit über das Leben und dessen Selbstheilungskräften von den „Ahnen im Geiste“ der heutigen Eliten grausamst versucht wurde, völlig zu vernichten, ist jedoch das Wissen der Menschheit über solche intellektuellen Schlauberger längst hinweg gegangen, bricht sich wieder Bahn. Sie haben es nur noch nicht gemerkt, besitzen aber leider noch Macht.
Wissen sie aber hingegen um diese natürlichen und sozialen Zusammenhänge, dann dürfen unlautere Absichten durchaus vermutet werden.
Hendrik Heidler©, Scheibenberg, 22. Februar 2021