Von Mango bis Wassermelone
Eine Textesammlung aus unserer telegram-Gruppe
Über die heilsamen Kräfte von Mango und Wassermelone bis zur gescheiten Wespe.
(Wind)Mühlen des Teufels
Die (versuchte) Erschaffung eines Klimawandels
Einmal angenommen, Kohlendioxid (CO2) sei dieses herausragende klimaverwandelnde Treibhausgas, fallen einen gerade dann überraschend unstimmige, sich bio-physikalisch (wie auch volkswirtschaftlich) gegenseitig ausschließende Argumente, Entscheidungen und Gesetzesvorgaben ins Auge. So passt es überhaupt nicht zusammen, wenn Windräder zur CO2-Ausstoßverringerung gebaut werden und dafür Unmengen an Bäume fallen müssen, die ganz von allein und kostenfrei CO2 aufnehmen – und das ihr langes Leben lang.
Nichts Neues!
Väterchen Frost war unterwegs, vielleicht gemeinsam mit der Schneekönigin
Wenn jetzt die Wetterberichte so tun als sei eine solche Wetterlage einzigartig schlimm, kann ich mich an viele ähnlich eisigen Wintereinbrüche bis in den Mai hinein erinnern.
Fortschritt oder Verfall
Gewissenskonflikt: „Mund halten“
Seit Längerem beschäftigt mich die weitestgehend unhinterfragte Annahme, die Menschheit schreite unweigerlich stets voran und habe nunmehr, mit Windkrafträdern, 60 und mehr Geschlechtern und der Freude am Anzetteln von Kriegen – zumindest hier in Deutschland – bisher unerreichte Höhen der zivilisatorischen Entwicklung erreicht: FORTSCHRITT eben. Ach ja, ein weiteres Höchstentwicklungszeichen habe ich noch vergessen: die Meinungsfreiheit, der selben Meinung sein zu müssen, wie es atemberaubende Geistesgrößen in höchsten Führungspositionen vormachen. Dass Meinungsfreiheit erst Sinn macht, wenn eigene Meinungen vorhanden sind, soll dabei wohl ignoriert werden. Jedenfalls erinnerte mich eines unserer Kinder daran, wie frei wir doch inzwischen alle geworden sind, ...
Kirschkerneweitspucken
Da bleibt einen die Spucke weg
ine meiner schönsten Kindheitsbeschäftigung im kirschreifen Sommer war das Kirschkerneweitspucken. Wir Kinder brachten es dabei auf echte Glanzleistungen (wäre doch was für Olympia), zumal vorher das köstlichste Fruchtfleisch die Zunge liebkosen durfte. Auch jetzt noch lasse ich gern die Kerne über unseren Schuppen fliegen, lungenstärkend und herzerfreuend, und gerade jetzt stehe ich wundervoll sprachlos vor unseren Kirschbäumen und kann das weiße, umsummte Blütenwunder kaum fassen. Aber heute Morgen blieb mir die Spucke weg,
ICH PASSE NICHT HINEIN IN DIESE WELT
Gedicht von Susann Heidler
In einer Zeit, in der wir jeden Tag dem Irrsinn in so vielen Gewändern begegnen, möchte ich mein Zeilen mit euch teilen.
Und auch wenn ich das Glück habe, viele wunderbare liebende und herzliche Menschen zu kennen, so glaube ich geht es dem ein oder anderen gerade deshalb vielleicht ein wenig wie mir im folgendem Gesicht...
Heilkraut Spitzwegerich
Stark bei Erkältungen, Gürtelrose und vieles, vieles Andere
An dieser Stelle geht es mir um die Kraft des Spitzwegerichs bei Erkältungskrankheiten, die derzeit recht häufig auftreten und auch um virale Erkrankungen, wie der Gürtelrose, die häufig in stressigen Zeiten und nervlicher Überforderungen erscheinen. Gerade der Gürtelrose wird inzwischen nachgesagt, auch infolge der gentechnischen Corona-Impfeingriffe erschienen zu sein.
Sag mir wo die Männer sind wo sind sie geblieben?
Mit drei Jahren verlor meine Mutter ihren Vater im Zweiten Weltkrieg. In den folgenden vier Jahren erlebte sie als Kleinkind alle paar Tage weinende Frauen, die wieder einen ihrer gefallenen Männer betrauerten. So jung sie noch war, so gut erinnert sie sich doch an dieses unaussprechliche Leid – und auch die Sirenen bei Fliegeralarm klingen ihr noch in den Ohren.
Die langen Nasen der Pinocchios
Die 10 Gebote der Kriegstreiberei
Um sich in der verwirrenden Vielfalt an Informationen zurecht zu finden, sich ein eigenes Bild anhand der vorhandenen Zeichen machen zu können, haben viele Menschen tiefgründig nachgedacht und statt fertiger Antworten Kriterien formuliert, die das ermöglichen. Gerade jetzt, da getäuscht und gelogen wird und sogar andere Meinungen verfolgt werden, braucht es einen klaren Blick, um all den Kriegstreibereien und damit Angriffen auf Gesundheit und Wohlergehen von Mensch und Natur zu beenden.
Wer sind die Primitiven?
Der Blick auf andere Völker kann recht aufschlussreich sein. Ohne nordamerikanische Indianer zu verklären (auch sie hatten unangenehme Seiten) finden sich dennoch bemerkenswerte Selbstverständlichkeiten, ...
Insektensterben
Habe ich mich daran gewöhnt? – Teil 2
Ziemlich verrückt, diese Form unseres gesellschaftlichen Zusammenlebens, mit ihren verrückten Widersprüchen an die sich dennoch erstaunlich alltäglich gewöhnt wurde.
So sehr gewöhnt, dass widerspruchslos gleichzeitig gegen Insektizide gekämpft und Insekten gedankenlos von Autoscheiben gewischt werden ... sogar die ganz niedlichen.
Habe ich mich daran gewöhnt?
Die hartnäckige Frage nach dem Sinn
Gewöhnen wir uns eigentlich an jede Unmenschlichkeit die uns verordnet wird? Oder halten wir Unmenschlichkeit ohne Gewöhnung schlicht nicht aus?
Was ist unsere größte Sehnsucht, was ist Menschsein, wie finden wir Erfüllung und was hat es mit der Gemeinschaft des Lebens auf sich?
Erzgebirgische Weihnachtsgrüße
Erinnerungen zur Weihnacht zwischen 1965 und 1970
Wer erstmalig zur Weihnachtszeit ins Erzgebirge kommt, wird sich kaum dem Zauber der beleuchteten Fenster, Bäume und Märkte entziehen können. Es ist schon etwas dran, die Erzgebirgsweihnacht als fünfte Jahreszeit hier zu bezeichnen, deren einzigartige Ausformung ihren Ursprung nicht nur in der Sehnsucht der Bergleute nach Licht zu finden ist sondern auch in viel älteren Bräuchen bis zurück in die heidnische Zeiten vor Jahrtausenden. So können in den mehrstöckigen Pyramiden die Strukturen des Weltenbaums entdeckt werden, in Nussknacker, Bergleute und Engel die Schutzgeister (Idole), welche aus den Fenstern hinausblickend vor schlechten Energien schützen und in den Räuchermännern Schutzgeist und Räucherritual in einem.
Natürlich hat jede Familie ihre eigenen Figuren, die oft über viele Generationen weitergegeben wurden und mit Art und Weise der Weihnachtsbräuche zusammenhängen. Als ich (Hendrik) im vergangenen Jahr die Chronik zur 500-Jahrfeier Scheibenbergs mit einem Freund zusammenstellte, war es mir eine Freude einige Augenzeugenberichte aus vergangenen Jahrhunderten zu lesen, die mich anregten, meine eigenen Weihnachtserinnerungen beizusteuern. Was dabei herauskam und in der Chronik festgehalten ist, wollen wir Euch dieses Jahr als Weihnachtsgruß dankbar zusenden, Euch damit eine gesegnete Weihnacht wünschen, geruhsame Zwischentage und ein gutes friedliches neues Jahr 2024.
Nicht ganz ein Märchen
Für einen Ausweg aus der Hilflosigkeit
Vielen Menschen kommen die gegenwärtigen Verhältnisse wie eine Dampfwalze vor, die gleichmütig platt walzen, völlig egal was man tut und die viel zu oft sehr hilflos machen. Dabei ist es besonders diese allmächtig erscheinende Hilflosigkeit, die schwer auszuhalten ist und im besten Falle trotzdem nach heilsamen Auswegen suchen lässt. Solche können sich wohl erst auftun, wenn herausgefunden wird, woher diese Hilflosigkeit rührt und wie es sein soll, um sich nicht mehr hilflos zu fühlen. Natürlich können theoretische Abhandlungen solche Erkenntnisse liefern doch scheint es mir, dass vielleicht auch märchenhafte Erzählungen dazu geeignet sind, zumal sie oft bildhaft Herz und Seele berühren können. Also habe ich den Versuch gewagt, ein Märchen für einen möglichen Ausweg aus der Hilflosigkeit zu schreiben ...
Schnee und Gewohnheit
Sicherheit im Unvertrauten
Wenn gewohnte Wege ausgereizt sind wächst das Risiko durch diese Schaden zu nehmen immer mehr, je länger an ihnen festgehalten wird. Gleichermaßen aber finden sich zunehmend die Möglichkeiten auf Heilung im Unvertrauten. Manchmal findet sich Halt im tiefen Pulverschnee und nicht auf festgetretenen Trampelpfaden.
„Unsere Ideologie heißt Wirklichkeit“
Mich amüsiert es jedesmal wieder, wenn solche allmachtsfantasierenden Funktionäre glauben, ganz gescheit daher zu kommen und gerade deshalb mehr über ihre Borniertheit verraten als ihnen lieb sein dürfte.
Erschütterungen und eine Erklärung
Mir ist nicht bekannt, wie es Euch mit der gegenwärtigen Weltlage geht; doch vermute ich, dass sie Euch wohl auch beschäftigt. Obwohl ich dabei vermeide, schlimme Bilder bzw. Videos anzuschauen – sie dringen sonst so tief in mein Innres ein – erschütterten mich gestern bereits Textnachrichten wieder einmal bis ins Innerste: Es ging um Kinder in den Kriegsgebieten …
Und so stelle ich mir Fragen, wie z. B. die, welches Existenzrecht eine Gesellschaftsformation hat, die immer wieder und wieder solches Grauen hervorbringt ...
Innen wie außen erkrankt
„Erst wenn der letzte Baum gerodet, der letzte Fluss vergiftet, der letzte Fisch gefangen ist, werdet ihr merken, dass man Geld nicht essen kann.“
Über den inneren Zusammenhang von vergifteten Feldern, gestörter Darmflora und deren gemeinsamen Ursachen.
„Eure Zeit ist abgelaufen“
Unbekannte Piratenträume von menschlichem Miteinander
Entgegen der herrschaftlichen Geschichtsschreibung gab es die „vergessenen“ Piraten, denen es schon einmal bewusst war, dass Herrschaft eigentlich ein, der Vergangenheit angehörendes System darstellt. Weshalb sie auf ihrer Piratenflagge nicht nur den berühmten Totenkopf malten sondern auch noch eine Sanduhr, die bedeutete hinsichtlich der Herrschenden: „Eure Zeit ist abgelaufen.“
Wenn der Schein trügen soll
Ein Vergleich von „finsterem" Mittelalter und „heller“ Neuzeit
Vor einigen Jahren stieß ich auf sozial-historische Forschungsergebnisse, die sich mit der Zeit befassten, wieviel in den verschiedenen Menschheitsepochen „gearbeitet“ werden musste, um die alltäglichen menschlichen Bedürfnisse (Essen, Trinken, Wohnen, Erholung, Gemeinschaft, Kultur usw.) für den jeweils entsprechenden Durchschnittsmenschen befriedigen zu können. Dadurch wurde mein gewohntes Bild vom Mittelalter ziemlich durcheinander gewirbelt. Wie üblich hatte ich auch das propagierte Bild vom finsteren Mittelalter genau so verinnerlicht, wie das von der steigen Aufwärtsentwicklung der Menschheit. Inzwischen habe ich zum angeblichen Fortschritt eine andere Sichtweise gewonnen, den ich nun in vielen Punkten als Verfall und menschliche Verwahrlosung sehe. So ist es wegen des schulisch und medial verinnerlichten äußerst negativ geglaubten Mittelalters nur schwer vorstellbar, dass in der Blütezeit und noch weit bis ins Spätmittelalter hinein offenbar bedeutend weniger „gearbeitet“ werden musste als in der Neuzeit bis in unsere Tage.
Weil ich neben anderen auch in der heutigen und größtenteils sinnfreien Lohnarbeit (als stillem Zwang zur finanziellen Existenzsicherung) eine der wichtigsten Ursachen für die systemische Gesellschaftskrise sehe, macht es Sinn, Mittelalter und Moderne (Neuzeit) diesbezüglich zu vergleichen.
Schöpfungskräfte verbinden – das Teeritual
Mit Feuer und Wasser heilen
Es ist die Schöpfungskraft selbst, die hier wirkt und mit der sich durch das Tee-Ritual absichtsvoll bewusst verbunden werden kann ...
Moderne Flüche und deren praktische Auflösung
Wie der eindrängende „Dreck“ geistiger Schmutzfinken in uns per Fege-Atem wirkungslos gemacht werden kann
Wohlgemerkt, ich bin nicht der vernebelnden Meinung, dass einzelne Personen, Machthaber, einfach mal so und ohne Rücksicht auf die gesellschaftlichen Formen und Prozesse die Welt frei gestalten können. Ganz im Gegenteil halte ich es zumindest für ein Wechselspiel von Gesellschaftform und Individuen. In diesem Sinne halte ich die jetzigen, in ihrer Verrücktheit (hoffentlich) kaum noch zu überbietenden Machthaber (worunter ich sprachlich auch Frauen verstehe) als offenkundigen Ausdruck einer völlig verrückten Gesellschaftsform. Wie anders kann es sein, wenn weder intelligente, mitfühlende, verantwortungsbewusste, wirklich visionäre und volksnahe Menschen absolut keine Chance haben, politisch hohe Funktionen zu erreichen? Was offensichtlich auch für weite Teile der Medien gilt.
Neben katastrophalen wirtschafts- und sicherheitspolitischen Entscheidungen haben deren peinlichen Ergüsse dennoch die Kraft, Körper, Seele und Geist energetisch zu verschmutzen … mit allen negativen Folgen für Wohlbefinden und Gesundheit.
Ewige Seele
Über den Sinn und den von Magie und Spiritualität
Was wäre der Sinn des Lebens ohne Ewige Seele? Wenn auch wir Menschen nur zufällig aus toter Erde erstanden sind und für wenige Jahrzehnte mit Bewusstsein versehen durchs Leben gehen? Wäre nicht alles sinnlos, wenn am Ende ein absoluter Tod steht – ganz so als sei man nie geboren worden?
Aufstand der Träumer
Über den Sinn
Friedlich still liegt der Same einer Rose in der Erde. Vielleicht träumt er. Wovon? Dereinst Rose zu sein. Wovon sonst? ... Auch wir Menschen träumen, nachts im Schlaf oder am Tag manchmal vor uns hin. ... und manchmal noch, hoffentlich, träumen wir von einer heilen Welt ...
Tabus
Der Tanz ums „Goldene Kalb“ oder das Schlachten „Heiliger Kühe“
Wenn ich die aktuellen Nachrichten betrachte, sehe ich nichts anderes als Selbstzerlegung durch stures rechthaberisches Festhalten an die eigene Einzigartigkeit und das vertretene System (schuldig sind alle anderen). Was sehr gut mit krankhaftestem Narzissmus OHNE Krankheitseinsicht beschrieben werden kann. Und darum sind „Heiligen Kühe“ zu schlachten, erst einmal im eigenen Kopf und dann gemeinsam auf menschliche Weise gesamtgesellschaftlich.
Depression und gesellschaftlicher Amok
Der erweiterte Suizid kommt voran
Der depressive Mensch, genau wie die depressive Gesellschaft, sehnt sich einerseits nach einer neuen, sinnerfüllenden heilen Lebensweise, schreckt jedoch andererseits davor zurück, weil diese unbekannt ist und damit Angst macht.
Heilung heißt daher hinschauen, wie es ist, die Bereitschaft für bedingungsloses Heilsein entwickeln und damit den Traum von einer menschlichen, heilen Lebensweise praktisch-menschlich angehen. Das ist noch möglich aber der gesellschaftliche Amoklauf mit anschließendem gemeinschaftlichen Suizid hat bereits begonnen und seine Vollendung rückt immer näher.
„Die List der Vernunft“
Was für närrische Hingabe an die Verdrehungsautomatik!
Es muss doch sehr ärgerlich sein, wenn sich alles ins Gegenteil verkehrt, was man macht. Da ist es schon verständlich, wenn vorne dran stehende „Machthaber“ (womit auch Frauen gemeint sind) beginnen zu glauben, einfach nur alles andersherum zu machen und dann zu hoffen, auf diese Weise werde wieder alles gut. Hat es bisher mit dem Frieden nicht geklappt, machen sie nun einfach Krieg, auf das Frieden werde.
Lieber kriegsmüde als kriegstot
Über Sprachverdrehungen und Menschenverachtung
Endlich seit Mai wieder ein Denkzettel von mir. Ich glaube in Anbetracht dieses übers längst alltäglich gewohnte von politischen und medialen „Eliten“ hinausgehende Lügen, Heucheln und Zerstören hat es mir doch etwas die Sprache verschlagen ... und vielleicht auch darüber, wie sehr es oft noch geglaubt wird bzw. gleichgültig hingenommen.
Langsam aber formen sich wieder Gedanken, und ein erster, neuer Denkzettel nahm Gestalt an, diesmal unter Zuhilfenahme eines wundervoll klar formulierten Fremdtextes. In ihm geht es über diese unglaublich freche Menschenverachtung, Friedensliebe als Kriegsmüdigkeit zu negativieren und echte Faschisten als Verteidiger von Freiheit und Menschenrechte mit Milliarden zu fördern.
Aber das kennt man ja besonders schon seit den Corona-Maßnahmen, da hierzulande sogar Therapeuten, welche aus bewährten naturheilkundlichen Heilansätzen heraus den verordneten Formen kritisch gegenüberstanden als rechts stehend verleumdet wurden und werden.
Zahlenwahn und Wertefetisch
Wie Wirklichkeit vergessen wird
„Wenn nicht mehr Zahlen und Figuren
Sind Schlüssel aller Kreaturen ...
„Was ich selber denk und tu …“
Ein Hilfsmittel um Wahrheit zu erkennen
Wer immer nur verurteilt, beschimpft, verleumdet, bis zum Wahnsinn sich rechtfertigt, also auf andere zeigt und sich selber als moralisch überlegen und sauber und als Unschuldslamm sieht, wirkt nicht nur hochmütig sondern auch abstoßend. Und liegt die Vermutung in solch extremen Fällen nahe, dass eine starke Persönlichkeitsstörung vorliegt, wie z. B. Narzismus?
Vom Sinn der Ansteckung
Wie Wirklichkeit verdreht wird
Würden Masken und all die anderen Zwangsmaßnahmen wirklich dem Leben dienen, hätte es mit Sicherheit Wege gefunden, um uns vor Nase und Mund einen Hautlappen wachsen zu lassen und uns Menschen zu Einzelgängern gemacht, welche Abstand bräuchten und nur ohne Körperkontakt gesund wären. Aber so ist es nicht!
Doch so schlimm wie es jetzt auch aussieht, wir Menschen können all diese Angriffe und Konditionierungen aufbrechen – keine Gentechnik, kein medialer Hass und Verführunsgfähigkeit ist in der Lage, unser Menschsein zu zerstören, wenn wir uns anders und für Menschlichkeit entscheiden.
Vom Eise befreit ... sei auch der Mensch
Kräuterzeit und Kräuterausflüge
An schattigen Stellen oben am Scheibenberg konnte ich heute morgen noch immer allerhand Schnee sehen. Der Boden ist noch tief gefroren und doch brodelt es in der Erde, im Frühlingsreich der Frau Holle, wie in einem kurz vorm Überschäumen sich befindendem Kochtopf ... vom Eise befreit ... freue ich mich, Sie bald wieder auf unseren Kräuterausflügen mit hinaus zu nehmen und heiter und menschlich uns selbst in den heilsamen, schönen, duftenden und oft auch wohlschmeckenden Heilpflanzen wieder zu finden.
DENKzettel: Träume und Zwänge
Eigene Tabus brechen
Jeder Mensch hat seine Träume, Neigungen und Fähigkeiten aber auch Abneigungen und Schwächen. Das ist ganz normal. Allerdings dürfte es allgemein bekannt sein, wie wenig die gesellschaftliche Wirklichkeit auf die Verwirklichung der individuellen Träume, Neigungen und Fähigkeiten Rücksicht nimmt. Für manche bereits in der Kindheit für andere nach und nach im alltäglichen Sichern der finanziellen Existenz wandelt sich die erwartungsfrohe Stimmung auf das bevorstehende Leben oft genug in bloßes Funktionieren um.
Ich kann gar nicht mehr zählen, wie oft ich die Überraschung sah als ich nach den persönlichen Lebensträumen fragte, danach, was als Kind begeisterte. Viele, viele Menschen leiden an ihren verschütteten Träumen, aufgegebenen Neigungen und brach liegenden Fähigkeiten. Und dabei begann doch bei vielen alles so lebensfroh ...
20 Minuten Lesezeit
Es geht ums Ganze und: Was ansteht!
Aus hochaktuellem Anlass von Hendrik Heidler
So funktioniert das Rezept transatlantisch-us-euro-westlicher Herrschaft nach Innen wie nach Außen:
Dränge Indianer, Andersdenkende, Fremdartige oder aktuell Naturheilkundler, Impfgegner oder hochaktuell Russen an die Wand, bis diese alle keine Luft mehr zum Atmen haben und dann, wenn sie murren oder gar beginnen sich zu wehren, schreie laut auf und zeige mit dem Finger auf sie, und entrüste sich wie sie nur können und beginne nun, sie mit empört-menschlichem Getue gnadenlos zu ruinieren ...
Natürliche Auslese
Über die Zucht von Krankheiten durch gentechnische Impfungen
Laut der herrschenden Lehrmeinung nach Darwin setzen sich die Fittesten durch, was damit selbst aus schulmedizinisch-naturwissenschaftlicher Sichtweise als Grundlage der gegenwärtig politischen Zwangsmaßnahmen zur Züchtung von aggressiveren Viren in den Körpern von gentechnisch Geimpften führen muss. Somit steht die Frage auf, wer eigentlich solidarisch handelt und wer rücksichtslos.
Zeit der SELBST-BE-STIMMUNG
Ein Briefvorschlag – an Verantwortliche senden
Es ist Zeit, die Stimme zu erheben und das eigene Licht leuchten zu lassen, laut zu werden, zu sagen was ist, wie es vielen Menschen ergeht und wie sie sich fühlen, welche Ängste sie haben und dass Mehrheitsmeinungen durchaus auch falsch liegen können.
Dafür habe ich hier einen Briefvorschlag formuliert, der gern an Funktionäre, Chefs, Entscheidungsträger, Mitläufer usw. geschickt werden kann.
Schuld
Entscheidungen stehen an
Gesunden die Möglichkeit zu nehmen, sich per Test als nichtansteckend Gesunde zu offenbaren (ganz abgsehen von Sinn und Funktionalität der Tests) und sie trotzdem pauschal als Gefährder von vielem auszugrenzen macht alle, welche diese Regeln hervorbringen, anordnen, durchsetzen und bereitwillig mitmachen zu Schuldigen an dahingehend völlig Unschuldigen ...
Sie wollen Feuer mit Öl löschen - oder
Gesunde müssen draußen bleiben ...
Nein, es darf nie nur um Mehrheiten gehen sondern immer um ALLE! Darum ist es wichtig, hinter den Symptomen das Wesen der eigentlichen Ursachen für das jetzige Geschehen zu erkennen und eben nicht ganz in schulmedizischer Manier allein Symptome zu bekämpfen bzw. zu unterdrücken - weder individuelle noch gesellschaftliche - Symptome, die ja dann meistens Menschen sind, die niedergemacht werden.
„Das Leben findet einen Weg ...“
… und wir Menschen haben dafür zu sorgen, das es ohne Leid geschieht
Was bleibt zu tun? Menschlich bleiben, was nichts anderes heißt, miteinander für einander zu sorgen. Was die Wandlung spalterischer, krankmachender Gesellschaftsformen hin zu herrschafts- und wertfreien Formen erfordert, wobei ganz bewusst ohne Leid, Ausgrenzung und ohne Schuldzuweisung vorzugehen ist. Das Leben findet immer einen Weg, wir haben die Freiheit zu entscheiden ob menschlich oder leidvoll ...
Totentanz
Die hohe Zeit der bösen Menschen
„Wer den Gedanken nicht angreifen kann, greift den Denkenden an.“ Paul Valéry
Irgendwann ... wird mir der Himmel fehlen ...
Gedanken jenseits des Corona-Wahns
Irgendwann werde ich das Blau des Himmels vermissen, diese wundersame Welt verlassen. Irgendwann ist es Zeit Abschied zu nehmen, von den kreischenden Schwalben und dem lauen Sommerlüftchen auf meiner Haut. Irgendwann werde ich zum letzten mal das Lächeln meines jüngsten Kindes sehen und es, vielleicht, mitnehmen auf die andere Seite des Seins.
Irgendwann … doch, was werde ich bis dahin tun und sein, hier auf Erden, dieser wundersamen Welt?
Einladung zum Rebellischen Kreis
Alle sind willkommen
Gemeinschaftliche Verweigerung, Widerstand und Visionen für eine Ende der Unmenschlichkeit und für menschliche Lebens- und Wirtschaftsweisen
Dazu laden wir alle Menschen recht herzlich ein!
Quälerei aus Nächstenliebe
Die Sprache wird auf den Kopf gestellt, um Köpfe zu verdrehen
Schon die als Hexen verleumdeten Weisen Frauen (Hebammen, Kräuterweiber, ...) wurden angeblich aus Barmherzigkeit verbrannt, um deren Seelen nicht dem bösen Teufel zu überlassen. Und jetzt werden wieder Menschen- und besonders Kinderseelen mit Tests verwüstet, um sie nächstenliebend einem angeblich bösen Virus zu entreißen.
Die Pieks-Homogenisierung
Heilung und Gesundheit können nur individuell und nicht standardisiert mit industriellen Massenimpfungen bewirkt werden.
Eine der vielleicht folgenreichsten Wirkungen der wertschaffenden Industrialisierung dürfte die Homogenisierung (zwangsweise Vereinheitlichung) der irdischen Welt sein. Damit wurde ein grundsätzlicher Widerspruch zu allem geschaffen, was Leben ausmacht und was es bedarf um sich frei entfalten zu können. Leben kann nicht anders als zu fließen, sich zu verändern und bis ins kleinste Teil einzigartig zu sein. Selbst die so genannte unbelebte Natur kennt keine Wiederholungen und schon gar nicht völlig identische Kopien. Auch Kopien aus dem Kopierer können stets nur Originale sein. Ganz gleich wie wir Menschen uns auch anstrengen mögen, diese widerborstige Eigenheit allen Seins können wir nicht überwinden, so sehr wir es auch versuchen mögen. „Beispielhaft“ dafür steht das aktuelle, an religiöse Wahnvorstellungen erinnerte Experiment zur Durchimpfung einer ganzen Menschheit von bald acht Milliarden, einzigartigen Menschen. Diese Homogenisierung unverstandener Vielfalt kann zwar den gesunden Fluss freien Menschseins stoppen aber den des Lebens nicht. Es findet einen Weg, leider infolge solcher blindwütigen Eingriffe zumeist höchst destruktiv. Wir nennen so etwas Krankheit. Hochallergische Reaktionen infolge dieser gentechnischen Impfeingriffe zeigen dies sehr anschaulich, wie Lebenskraft wild und zerstörerisch aufschäumt, wenn ideologisch homogenisierend in völlig unverstandene Prozesse eingegriffen wird. Zumal das vorgegebene Ziel von nächstenliebenden Gesundheitsschutz kaum mit dem eigentlichen Anliegen von Wertschöpfung zwecks Systemerhalt um jeden (unmenschlichen) Preis übereinstimmen kann.
Wie Phil ein Eis leckte und ohne Absicht zum Leugner wurde
Die Narren sind los
Phil lügt nicht. Er weiß überhaupt nicht, was das ist. Darum kann er es auch nicht, lügen. Und aus gleichem Grund glaubt er immer genau das, was andere sagen. Ganz wörtlich, was durchaus zu gewissen Missverständnissen führen kann. Fragt Phil zum Beispiel nach, ob er sich für ein köstliches Vanilleeis an einer Schlange wartender Menschen anstellen solle und der Befragte antwortet: „Stell Dich nicht so an, mach einfach!“, dann stellt sich Phil eben nicht an sondern drängelt sich vor. Das kann einen schon aus der Fassung bringen, wie jüngst als Phil unter erschwerten Bedingungen ein Eis essen wollte. Erschwerte Bedingungen wegen der offiziell formulierten A+H+A-Regel also der Abstands+Hygiene+Alltagsmasken-Regel. Oder war es die ebenso offiziell angeordnete A+H+A-L+A-Formel, übersetzt die Abstands+Hygiene+Alltagsmasken+Lüften+WarnApp-Formel?
Wer einmal lügt ... oder
„Was ich selber denk und tu, das trau ich andern zu.“
Lüge, Täuschung, falsche Versprechen und eine nahezu perfekt-raffinierte Sprachverdrehung ermöglichen es offenbar, jede Schweinerei zum Machterhalt des krisengebeutelten Kapitalismus einer Mehrheit unterzuschieben.
Todesurteil Ausgrenzung
Die bewusst vorangetriebene „Soziale Distanz“ tötet unser Menschsein und durchaus auch Menschen für den Systemerhalt.
Vor aller Welt Augen läuft das gegenwärtig (noch) herrschende Gesellschaftssystem Amok indem zielgenau die noch übrig gebliebenen Reste von Menschlichkeit moralisch und gesetzlich zerstört werden sollen, um dieses im Verfall begriffene Gesellschaftssystem um buchstäblich jeden Preis zu retten. Politisch vorangetrieben und medial befeuert erreicht die Entfremdung des Menschen von sich selbst kaum mehr zu überbietende Höhepunkte. Recht merkwürdig dabei ist, wie sehr diese zerstörerische Vereinzelung von vielen Menschen freiwillig als Fortschritt und moralisch-medizinische Pflicht freudig begrüßt und verklärt wird. Aber wir sind untrennbarer Teil einer natürlichen und sozialen Ganzheit deren Missachtung zu Unmenschlichkeit, Leid und Tod führt. Um wieviel mehr wir Menschen und alles miteinander verwoben ist, offenbaren neuerdings auch physikalische Forschungen zu der von Einstein so belächelten „Spukhaften Fernwirkung“, deren reale Wirksamkeit zum Beispiel im „Krieg gegen Viren“ rückwirkend uns mehr Schaden zufügen könnte als uns lieb sein dürfte – ganz im Sinne von: „Wie Du mir so ich Dir!“
Medizinisches Strohfeuer?
Kritische Fragen zur künstlichen Beatmung können Leben retten.
Die Hypothese: Was wäre, wenn viele künstliche Beatmungen für Heilung und Gesundheit abträglich wirkten und die noch vorhandenen Lebens- und Selbstheilungskräfte wie in einem Strohfeuer verbrennen würden?
Zu dieser Frage und ähnlichen sehe ich mich wegen des erstaunlichen Zustandes veranlasst, dass die sogenannte Corona-Infektion recht häufig mit symptomloser Sauerstoffuntersättigung im Blut einhergehen würde. Ein solcher offensichtlicher Widerspruch macht nachdenklich!
Gesundheit aus Feuer und Wasser – Heilkräuterexkursion am Pöhlberg
Wie Teezeremonien mit Heil- und Schöpferkräften verbinden
Die drei basaltenen Tafelberge meiner erzgebirgischen Heimat, Pöhlberg, Bärenstein und Scheibenberg, erwuchsen aus Feuer und Wasser. Glühend-flüssiges Gestein floss in urzeitliche Flusstäler – zischend und dampfend erwuchsen aus beiden Elementarkräften neue Schöpfungen. Und um die Erschaffung neuer Gesundheit geht es auch bei Teezeremonien, indem Heilkräuter nicht nur mit Feuer und Wasser geöffnet und bestärkt werden, sondern man sich sogar mit allen solch ähnlichen Schöpfungsprozessen verbindet: von der Erschaffung der Welt bis zu allen Teezeremonien von einst und heutzutage.
Zwei praktische Hilfsmittel, um aus Angst- und Lähmungsfallen herauszukommen
Freiräume zur Rebellion erträumen
Die mit dem Krieg gegen Viren bewusst befeuerte Angst- und Lähmungsfalle soll jegliche Alternativen verhindern, was offensichtlich ziemlich gut gelingt. Statt die Angst als Anlass zu nehmen, die Gründe für ihr Auftreten herauszufinden, klebt die Menschheit an ihr, wie die Fliegen am Fänger. Sie kann sich aber erst zurückziehen, wenn wir aufhören, sie als Feind zu sehen und die dadurch jetzt lähmenden Kräfte endlich auf tatsächlich vorhandene menschliche Alternativen unseres Zusammenlebens richten. Auch das ist Notwehr und Rebellion aus Hilf- und Machtlosigkeit herausführend.
Als ersten Schritt dafür, stelle ich zwei Mittel und Methoden vor:
Gedächtnisprotokoll einer Nothilfeverweigerung
Ist es also wieder so weit?
Hier berichte ich über ein erschreckendes Erlebnis der Nothilfeverweigerung für eines meiner Kinder durch einen Arzt. Auch darum ist es mir ein Herzensbedürfnis, auf einige politisch „soziale“ Brandstifter einzugehen, die mit lautem Gedöns auf Grund ihres fanatischen Systemerhaltungskampfes solche Unmenschlichkeiten offenbar hervorrufen.
Angst und Bange
Was ist dran an den Gerüchten über die Reduzierung der Menschheit
Von verschiedenen Seiten erreichen uns Fragen und Nachrichten zu unglaublichen Absichten machthabender Funktionäre. Aus den verordneten Corona-Maßnahmen heraus soll die Reduzierung der Menschheit erfolgen. Als therapeutisch Tätige und fühlende Menschen nehmen wir die damit einhergehenden Ängste sehr ernst, genau so wie die Möglichkeit der Realisierung solch unglaublicher Szenarien, denn: in anderen Teilen der Erde ist manches davon längst Realität! Die Ängste sind da, also müssen sie ernst genommen und sich mit deren Ursachen auseinandergesetzt werden.
Protest zum unmenschlichen Umgang mit unseren Kindern
Offizielle Schreiben an sächsische Regierungsmitglieder
Mit dieser Mail protestiere ich ausdrücklich gegen die, auf eine monokausal (alleinig) virale Ursache von Infektionen gründenden Corona-Maßnahmen im Besonderen und die abscheulichen Gängeleien der Kinder im Speziellen.
Soziale Notwehr für ein Ende der Hilflosigkeit
Einladung an meinem Projekt zur Gründung einer sozialen Massenbewegung
Die Zeit ist reif für die Notwehr in Form einer menschlich-sozialen Massenbewegung, Dazu lade ich Sie herzlich einlade, mein dementsprechendes Projekt zu studieren, zu kritisieren, zu ergänzen und daran unterstützend mitzuwirken.
Wer unter euch ohne Sünde ist, der werfe den ersten Stein …
Aus Angst andere ängstigen
Hochmütige Selbstgerechtigkeit ist nichts neues auf Erden. Mit Macht verbunden hat sie bereits unaussprechliches Leid verursacht.
Werden politische Funktionsträger dennoch bei offenkundigen Abweichungen ihrer eigenen Anordnungen erwischt (siehe keine Maske tragen), dann entdecken sie auf einmal ihr fehlbares Menschsein, was sie anderen so gern im Interesse des Gemeinwohls verweigern.
Virusmutationen
unter dem Gesichtspunkt morphogenetischer Felder
Finden sich nun Corona-Viren in den Körpern überall auf Erden, ganz gleich ob die Menschen krank sind oder nicht, ist es unter vorstehender Annahme der morphischen Resonanz verständlich, wenn erstmalig auftretende Mutationen, z. B. in Großbritannien, auf einmal überall auf Erden auftreten und OHNE das es körperlichen Kontakt gegeben haben muss. Demzufolge könnten sich die Länder Glaskuppeln drüber bauen und völlig hermetisch voneinander abschließen. Die Virusmutationen träten trotzdem auf!
Stärkung der Selbstheilungskräfte
Unsere Begegnungen mit Heilpflanzen
Ist es nicht faszinierend, das Immun- und Nervenzellen wachsen, fast ganz von alleine, wenn Menschen genau das tun, was ihr Menschsein ausmacht, miteinander zusammen- und unterwegs sein, sich neugierig mit der Welt beschäftigen und draußen in das brodelnde Leben eintauchen.
Die Laus auf der Leber
Über die vernachlässigte Überforderung eines faszinierenden Organs
Manchmal nervt alles und es wundert einen selbst was da los ist … und dann kommt womöglich noch eine kräftige Erkältung hinzu oder ein anderes Ungemach und schon läuft eine Laus über die Leber.
Sich wertlos fühlen
Über die Verquickung von Wert und Selbstwert
Als ich vor dreizehn Jahren die TraumzeitPraxis eröffnete, hielt ich es für richtig, als Heiler die existenziell notwendigen Einnahmen ohne feste Honorarfestlegungen zu bekommen. Also schlug ich den damaligen Klienten vor, mir soviel Geld zu geben, wie sie möchten. Was ich teilweise dabei erlebte, ließ mich doch sehr erstaunen.
„Nicht der Schnee ist Scheiße ...“
Über alltägliche Ursachenverdrehungen
Es ist ein Wunder in Weiß, welches in dicken Flocken vom Himmel kommt und die Natur mit einem zauberhaften Mantel kleidet. Meine Begeisterung über dieses natürliche Schauspiel durchbricht Zeit und Raum und verbindet mich mit meinen Kindertagen, so, als ob keine Jahrzehnte dazwischen lägen. Dann geht es raus mit den Skiern ...
Anstatt der gewohnten Neujahresgrüße
Entweder oder, Katze oder Kater – vom Märchen natürlicher Polarität
Uns scheint, es ist nicht die Zeit gewohnter Neujahresfloskeln, obwohl wir Ihnen allen natürlich Gesundheit und Wohlergehen wünschen.
Damit dies aber möglich wird, sind wir der Meinung, dass es fundierter Kritik bedarf, auch hinsichtlich gewohnter Tabus, sowohl bei persönlichen Erkrankungen als auch kranker Gesellschaftlichkeit.
Danke!
und zwei Fragen zum "harten Lockdown"
Ein Jahr, in der die Ereignisse uns so manches Mal überrollt haben, und dass durch Angst und Verbote gekennzeichnet ist, geht zu Ende. Und es wird auch gerade nicht besser. Und trotzdem oder gerade deshalb möchte ich und auch im Namen Hendriks die Chance nutzen, Euch zu danken.
Das Märchen von den blauen Flecken
Blicke über den Tellerrand – Gedankenserie – Teil 4
Als die Großmutter geendet hatte, schwieg das Kind recht lange. Bis es endlich fragte: „Oma, aber warum bekommen so viele Menschen giftige Medizin, die schon schwer krank sind?“ Woraufhin die Oma seufzte und meinte: „Das weiß ich nicht, es werden ja auch kerngesunde Menschen solange untersucht, bis sie als krank gelten können ...“
Vorbeugen ist besser als heilen?
Blicke über den Tellerrand – Gedankenserie – Teil 3
Zusammenfassend erlaube ich mir zu behaupten, dass die vorbeugenden Corona-Maßnahmen keine Krankheiten vorbeugen sondern im Gegenteil Gesundheit vorbeugen also schwächen und oft erst krank machen. Mir entzieht sich der medizinische Sinn, daher wiederhole ich meine These, dass diese dem Systemerhalt dienen, obwohl sie letztlich allein wegen der wirtschaftlichen und finanziellen Folgen die Krise massiv verstärken bzw. gar beschleunigen dürften.
Masken machen Masken sichtbar
Blicke über den Tellerrand – Gedankenserie – Teil 2
Masken, wie auch die eingesetzten Medikamente sowie angestrebten Impfungen bekämpfen auf Basis eines untauglichen Weltbildes ebenso nur Symptome, wie straßenweises Desinfizieren, das zusätzliche Vereinzeln in öffentlichen Gebäuden, Heimen, Verkehrsmitteln und zunehmend im öffentlichen Raum, in Schulen und sogar bei Quarantäne zu Hause. All das sind Symptombehandlungen, die weder die Gesundheit bei Gesunden erhalten können, noch Kranke vor Verschlimmerungen bewahren und auch nicht Geschwächte behüten. Es fällt offenbar stets das Gleiche ein, dass, was notwendig war, um das gegenwärtige, lebensfeindliche Gesellschaftssystem hervorzubringen und zu erhalten: Entfremdung bzw. Vereinzelung, teilen und herrschen.
Die zunehmende Systemkrise hat viele Gesichter, vor allem offen maskierte.
Blicke über den Tellerrand – Einleitung Teil 1
Eine Gedankenserie
Allein das wenige, in diesem DENKzettel Geschriebene zeigt die Tiefe des gegenwärtigen Problems aber auch die Oberflächlichkeit hinsichtlich der Wahrnehmung, was es eigentlich mit der so genannten Corona-Pandemie auf sich hat. All den dabei hineinspielenden Ebenen gerecht zu werden, bedürfte es ein ganzes Buch. Ein Newsletter, wie unser DENKzettel kann dem nicht gerecht werden. Dennoch drängt die Zeit auch unausgegorene Gedanken, Erkenntnisse und Möglichkeiten, die aus dieser Systemkrise herausführen können zu veröffentlichen. Zu viel steht auf dem Spiel und zu sehr nimmt der Umgang mit dieser einzigartigen Krise hochbeschleunigend immer wahnhaftere Züge an. Diese Dynamik scheint immer weniger bewusst zu stoppen zu sein, insbesondere weil die politischen, wissenschaftlichen und medizinischen Grundannahmen, wie eingangs angedeutet, immer offensichtlicher Fehlannahmen – ein moderner Aberglaube – zu sein scheinen.
Im Westen nichts neues: Hexenfolter und Foltermedizin
Über (wenig) erstaunliche Ähnlichkeiten von Dämonen und Viren
Heutzutage fühlt sich der moderne Bürger gegenüber allen früheren Zeiten hoch überlegen und aufgeklärt, was sich schnell als vielleicht größtes Märchen aller Zeiten herausstellt. Mit dem nachfolgenden Text versuche ich dieses anhand der erstaunlichen Wesensgleichheit von Hexen- und Viren-Wahn zu entlarven, obwohl sich beide oberflächlich so anders zeigen. So kennzeichnen beide Zeitepochen z. B. fehlende Menschlichkeit für die Leiden der Menschen – grausame „Heil“-Methoden – Ignoranz sinnlich wahrnehmbarer Gegebenheiten sowie Verleumdung fundierter Kritiken – gesetzliche Anordnungen/Maßnahmen auf Basis fantastischer Wahngebilde und Allmachtsfantasien hinsichtlich der Kontrollierbarkeit der lebendigen Natur. Dieser Realitätsverweigerung der herrschenden Funktionseliten wie auch der mehrheitlich blind-gehorsamen Bürger kann offenbar nur noch mit rücksichtsloser Radikalkritik der gesamten gesellschaftlichen Form begegnet werden.
Wie Phil Menschen von Unmenschen unterschied
Eine Beulentiegelei
Phil staunte. An diesem Morgen der Ruhe. Hin und wider gestört von einigen dröhnenden Fahrzeugen. Von Menschen keine Spur. Phil laß einen Aushang der städtischen Anschlagtafel. Gleich zu Anfang entdeckte Phil, was ihn so staunen ließ. Außerdem brauchte er eine Weile, ehe er seinen offen stehenden Mund wieder zuklappte, um ihn gleich darauf wieder zu öffnen. Er musste sich selbst laut vorlesen, was da stand, um zu glauben, was es hieß. Also hörte er dem zu, was er hörte:
„Allgemeinverfügung – 1. Öffentliche und nichtöffentliche Veranstaltungen sowie sonstige Ansammlungen, bei denen es zu einer Begegnung von Menschen kommt, sowie Versammlungen unabhängig von der Zahl der Teilnehmenden sind untersagt.“
„Aha!“, sagte Phil, „denen werd' ich's zeigen.“
Exklusiv-Interview mit Corona!
„Eine Eulenspiegelei?“ mit Phil Beulentiegel
... Woraufhin Phil begann zu weinen. Er beweinte nicht sich, aber er beweinte all die fröhlichen Kinder, all die einsamen Alten, er beweinte die frisch verliebten und er beweinte die Mütter und Väter und überhaupt sogar die, wie den feinen Mann im Nachbarland und die gute Mutti in der Hauptstadt, wegen des wichtigsten, was Menschen haben, die Lust auf Gemeinschaft, die Liebe zueinander.“
Ich weine um Dich Mensch
Von Susann Heidler
Ja, sehende Augen können blind sein. Wenn ihnen das Herz gestohlen wurde und Liebe und Menschlichkeit als lebensgefährlich gilt. Das erleben wir zur Zeit. Spaltung und Vereinzelung soll heilsam sein und Geselligkeit und Mitgefühl egoistisch.
Aber Menschlichkeit lässt sich niemals ganz vernichten, weshalb die unmenschlichen Propheten der Entfremdung mit allen ihren medialen und gesetzlichen Gewaltmitteln Hass und Zwietracht - freilich mit geheuchelter Menschenliebe garniert - säen. Was tatsächlich unausprechliche Schwäche verrät.
Dennoch entsetzlich, wie fruchtbar der Boden dafür ist, wieviele Augen blind sind, wieviele Herzen hart geworden und nicht mehr sehen können (oder wollen), zu welchem Leid das führt ... und Krankheit.
Vergessen ist, dass wir nur mit dem Herzen wirklich menschlich sehen können.
Susann hat dazu nachfolgend ein Gedicht geschrieben, was die vereinsamte Blindheit vertreiben hilft, weil es die Herzen berührt.
Efeu - die „Corona“-Heilpflanze?
Von Hendrik Heidler
Viele Zeichen deuten darauf hin, dass Efeu (Hedera helix L.) eine besonders heilsame Kraft bei so genannten Corona-Infektionen entfalten kann, zumal das „Arzneimittelbild“ des Efeu pflanzenheilkundlich und auch klinisch vielfältig mit den beschriebenen Krankheitsbildern von COVID-19 in Ähnlichkeit überein stimmt.
Menschliches Wahrnehmen
Von Susann Heidler
Aber es kann doch nicht sinnvoll sein, das Menschen, die sich gut fühlen, eingesperrt werden, weil ein Test einen Virus bestätigt. Und daraufhin wird dieser „furchtbare Krankheitsüberträger“ für Wochen isoliert. Da kann man sich ja nur noch schuldig fühlen. Wie weit kann die Opferung des Einzelnen zum angeblichen Wohl der Menschheit gehen?
Vorwärts in die Vergangenheit? – Was steht an?
Eine unvollständige Krisenbetrachtung von Hendrik Heidler
Weder individuelle Heilung noch gesellschaftliche Normalität kann dort gefunden werden, wo Krankheiten und Krisen entstanden, also in der Zeit vor deren Ausbrüche. Aber genau das wird jetzt erhofft und versucht, ein gefährlicher Irrtum. Die Lösung liegt demzufolge in der Beseitigung der Gründe und Bedingungen, die Krankheiten und Krisen hervorbringen bzw. erhalten.
Die „Heiße-Luft-Krise“
Von Hendrik Heidler
Experten schlagen Alarm, die Temperaturen der Atemluft erhöhen sich derzeit. Nach wissenschaftlichen Erkenntnissen ist das ein neues Phänomen.
„Sollte Kassandra Chancen haben, heute gehört zu werden?“
Von Hendrik Heidler
Die Angst ist eine unserer treuesten Freundinnen. Sie andauernd vor den Kopf zu stoßen, sie zu besaufen, zu berauschen, fortzuschicken oder anderweitig einzusperren, lässt uns die Gefahren übersehen, auf die sie verweist, wodurch diese uns zunehmend gefährlicher werden können. Und Angst kann sich verselbständigen, vielleicht wenn sie sich zu lange nicht beachtet fühlt?
Maskierung
Von Susann Heidler
Nun ist es so weit, ein weiterer Punkt nicht nur im Eingeschränkt-sein, nein besonders in der Demütigung ist erreicht. Erst noch las ich, wie sinnlos Gesichtsmasken gegen das „todbringende Virus“ sind, und nun Pflicht beim Einkaufen und im öffentlichen Verkehr,
Es ist Zeit zu träumen...
Von Susann Heidler
Am Anfang steht der Traum. Nun meine ich nicht die Traumvorstellung der Psychologie, sondern das Träumen vom eigenen Leben, das Wünschen, was immer am Anfang eines jeden Prozesses steht. Auch jedes Projekt beginnt mit einem Traum, jede Geburt ist begleitet von Sehnsüchten und Hoffnungen. Und so kann uns auch jetzt der Weg des Träumens helfen, um mit unseren Ängsten heilsam umzugehen.
Wo bleibt die Liebe?
Die Aufgabe von Menschlichkeit
Soziale Distanz wirkt als Zucht von Unmenschlichkeit und Krankheit, von der wir derzeit noch nicht wissen, wie tief wir uns darin verlieren werden bzw. ob wir aus diesem Schrecken wieder herausfinden können, also ob wir die Liebe wieder finden (wollen).
Ich hoffe es dennoch, weil sich mit diesen Maßnahmen ja die herangereifte Schwäche dieses unmenschlichen Systems verrät und weil die ungewollte Wahrheit in den Zwangspausen des Hamsterrades sichtbar wird, wie menschlich wir eigentlich ohne es leben könnten.
Immunsystem natürlich miteinander stärken
Heilpflanzen, auch bei Viruserkrankungen
In Anbetracht der jetzigen Lage ist es uns Bedürfnis, Ihnen seit Menschengedenken altbewährtes Heilpflanzenwissen weiter zu geben, womit vorbeugend und heilend im Einklang mit dem Leben gewirkt werden kann.
Krieg
Von Susann Heidler
Es ist immer schon schwer, seine Kinder so zu erziehen, dass sie sich und der Welt, ihrer Umwelt nicht fremd werden, in einer Zeit, in der genau das gesellschaftliches Ideal ist. In einer Zeit, in der alles Menschliche als unmenschlich verboten und alles Unmenschliche als menschlich gefordert wird.
Der „willkommene“ Corona-Wahn – Teil 2
Die Narren sind los: Test und Einübung des Ausnahmezustandes bei Systemzusammenbruch
Weshalb ganze Länder abriegeln und neue Verhaltensweisen einüben, wenn die aktuellen Daten rund um die Coronaviren im Vergleich zu anderen Bedrohungen recht geringfügig erscheinen?
Diese Frage stelle ich mir andauernd und betrachte den immer groteskere Züge annehmenden Corona-Wahn innerhalb der kapitalistischen Lebens- und Wirtschaftsweise und deren aktuellem Systemzustand. Dabei fällt allerlei auf.
Der „willkommene“ Corona-Wahn – Teil 1
Eine andere Erklärung von Infektionslehre und Immunsystem – Symbiose statt Krieg
Es gilt die Frage zu beantworten, ob die kriegerisch ausgerichtete Sicht- und Handlungsweise von Infektionslehre und Immunologie die einzig möglichen Erklärungen für "ansteckende Krankheiten" sind oder ob andere, nichtkriegerische Erklärungen gefunden werden, die vielleicht sogar die Wirklichkeit treffender abbilden und damit der Gesundheit dienlicher wären.
Eine Möglichkeit stelle ich in diesem Text als These vor.
„Pass auf, der süße Apfel ist vergiftet!“
Eine Schneewittchengeschichte
Als kleiner Junge fieberte ich mit Schneewittchen, drückte ihr die Daumen, die böse Königin zu erkennen, nicht auf sie hereinzufallen. Ich sah es ihr doch deutlich an, wie sie das arme Schneewittchen versuchte, zu täuschen. Natürlich gab das schöne Fräulein den Verlockungen ihrer unerkannten Stiefmutter nach. Ich konnte es damals nicht fassen. Heute verstehe ich es vielleicht etwas besser. Wie oft treten Verlockungen an einen heran, die gar nicht als solche wahrgenommen werden, schlicht, weil wir sie in unserem Leben alltäglich gewohnt sind.
Elternliebe als Anklagegrund?
Vom Märchen der persönlichen Freiheit in Sachen Gesundheit und anderweitig
Ich bin erschüttert seit ich erfuhr, dass gegen Eltern, die eine drastische schulmedizinische Behandlung ihres Kindes verweigerten von Seiten einer Klinik wegen Kindswohlgefährdung geklagt wurde. Die Sorge der Eltern um das Wohl ihres Kindes wird ganz bewusst ins Gegenteil verkehrt und deswegen gegen sie geklagt. Und so schreibe ich diesen Text aus Wut heraus, die sich aus meiner Hilflosigkeit als Therapeut und Mensch speist, diese grauenhaft krankmachende Daseins- und Wirtschaftsweise (noch) nicht verändern zu können, welche solche unmenschlichen, anscheinend als normal hingenommenen Vorgehensweisen hervorbringt. Natürlich nur zum Wohle des Kindes, mit sorgenvoller Mine vorgetragen und mit wissenschaftlich begründeten Menschenrechten auf der Zunge …! Mich widert das an!
Natürlich gibt es wundervolle Ausnahmen, kritische und menschlich gebliebene Mediziner – tendenziell und vorherrschend wird jedoch Gefühlskälte und dogmatische Rechthaberei erlebt.
Waldvernichtungsprogramm
Oder: Vom Märchen, wie durch mehr Vernichtung weniger vernichtet werden soll
Überall im Land und auch weltweit rühren sich aus der Erschütterung über die nahezu flächendeckende Vernichtung des Waldes und anderer Lebensgrundlagen zunehmend mehr Menschen. In Aufrufen, Unterschriftensammlungen, Büchern, Leserzuschriften, Websites und so genannten Sozialen Medien versuchen zunehmend besorgte Menschen Gehör zu finden, Widerstand zu organisieren. Diese Besorgnis spüren Politiker ebenso wie die Verantwortlichen inländischer Unternehmen bis hin zu global agierenden Konzernen, welche sich alle einen grünen Anstrich geben, offenbar damit Gutgläubige daran kleben bleiben.
Wenn ich die Wahl hätte ...
dann bräuchte es keine Wahlen
Jeder, der Durst hat, hat ein bedingslos zu erfüllendes Recht, kostenlos zu trinken, schlicht, weil er geboren ist. Und jeder, der Lust auf Kultur hat, soll bedingungslos kostenfrei Kultur erleben dürfen, weil er als Mensch geboren ist.
„Hurra, der Teufel ist wieder da!“
„Pflicht zur Selbstzerstörung“ oder „Die Schuld der Lebendigkeit“ – Gedanken nicht nur zur Impfpflicht
Inzwischen nicht nur manchmal, fühle ich mich wie in einem falschen Leben. Rundherum werden nicht nur - freilich zu unser aller Wohl - die nahrungsmittelproduzierenden Felder vergiftet, die Wälder rücksichtslos nieder gemacht und unfassbar platte Wahlversprechen zugemutet, sondern es kehren Zwänge zurück, die hinsichtlich der DDR als abscheulich stalinistisch angeprangert wurden, wie die den angeblich freien Bürgern zu verordnende Impfpflicht. Allerdings ist es diesbezüglich recht still geworden. Verständlich, weil die so genannte „Freie Welt“ beschleunigt handgreiflich wird, z. B. indem sie machtvoll zusticht!
Gleichgültigkeit und Selbstwertmangel
Der Zusammenhang zwischen Gesellschaftskrise und Selbstwertverlust
Wir leben in einer, in geschichtlichen Prozessen hervorgebrachten also menschengemachten Lebensform, die auf Wertvermehrung ebenso beruht, wie der Ausgrenzung dessen, was nicht verwertbar ist.
In dieser Lebensform wird das Selbstbewusstsein erstaunlich ehrlich als Selbstwert bezeichnet, welches an Besitz bzw. Zugang zu finanziellen Werten gekoppelt ist.
Was geschieht aber mit uns heutigen, postmodernen Menschen, wenn diese äußerliche Prothese des Selbstbewusstseins verlustig geht?
Sternschnuppenevent
Die Natur als Bühne zunehmender Idiotie
Wünschen wir uns noch bei den womöglich letzten, wahrnehmbaren echten Sternschnuppen, dass die künstlichen doch nicht wahr werden mögen.
Ein Wintermärchen
Geht es tatsächlich nur um Geld?
Schnee, Schnee, Schnee, ein Wintermärchen. Welche Lust, bis über die Knie durch den Schnee zu stapfen, durchzuschwitzen, jeden Muskel zu spüren und kein bisschen an Händen und Füßen zu frieren. Dabei eine Märchenwelt um sich zu haben deren Luft von still fallenden Kunstwerken der Schneesterne erfüllt ist. Diese weiße Schönheit bringt aber auch manch Erstaunliches zum Vorschein ...
Digitalitis – Sturz in den digitalen Spalt
Die digitale Sünde und überhaupt
Ein neuer Virus geht um, absichtlich freigelassen aus militärisch-medialen Gehirnen, namens Digitalis sklavismus. Hier einige der bekanntesten Zeichen des Digitalitis-Syndroms:
Wässriger Blick
Krummer Rücken
Keine Krankheitseinsicht
Autistisch
Allwissenheitsglaube
Desinteresse an sinnlicher Kommunikation
Asozialität
Realitätsferne und Lebensentfremdung
Hochansteckend
Höchstes Suchtpotenzial
Innere Leere
Selfiemanie
Was hat Chemotherapie mit Pflanzenvernichtungsgiften zu tun?
Gesellschaftliche Krankheitsursachen – ähnliches macht krank durch ähnlichem
Im Übrigen bin ich der nachweisbaren Meinung, dass die moderne, warenwirtschaftliche Lebensweise (Kapitalismus) insgesamt tausendfach mehr Zerstörung angerichtet hat als ihre so genannten Segnungen jemals ausgleichen könnten. Es ist Zeit, sie abzuschaffen, selbst wenn sie verniedlichend als Marktwirtschaft bezeichnet wird.
Was hat Luther mit Rasenmäher zu tun?
Eine Gegenstimme im schrillen Jubelgeschrei
Zu einer Frau in den Wehen sagt Luther: „Gib das Kind her und trage dazu mit aller Macht bei; stzirbst du darüber, so fahre hin, wohl dir, denn du stirbst wesensmäßig im edlen Werk und Gehorsam Gottes.“